Vom Mekong Delta bis zur Kaiserstadt (Vietnam II)
Die Zeit bei Tuen im Mekong Delta war schön und wir wären gern noch etwas länger geblieben doch heute hiess es aufbrechen zu einem weiteren Ziel. Mit dem Reisebus ging es von Can Tho über Saigon nach Mui Ne, einem kleinen Fischerort in der Nähe von Phan Thiet.
Dort hatten wir ein
The time with Tuen in the Mekong Delta was nice and we would have liked to stay a bit longer but today it was time to set out for another destination. With a bus we went from Can Tho via Saigon to Mui Ne, a small fishing village near Phan Thiet.
There we had
Homestay direkt am Strand gemietet und konnten die Fischer bei Ihrer Arbeit beobachten und haben einen Ausflug in die nahe gelegenen und bekannten Sanddünen unternommen.
Von Mui Ne ging es dann mit dem Nacht Bus weiter nach Hoi An, irgendwo in der Pampa müssen wir am Abend nochmal umsteigen, ein kleines Cafe dient als Busstation, da unser Bus verspätet war versuchen wir herauszufinden ob wir den Anschlussbus noch bekommen, englisch wird hier nur rudimentär gesprochen, ein Chaos eine Erfahrung der besonderen Art. Wir bekommen den Anschlussbus und erreichen Hoi An, die Stadt der Laternen und Lichter, am frühen Morgen. Die Altstadt ist gut erhalten und motorisierter Verkehr ist streng limitiert, das erzeugt einen besonderen Flair den auch viele Paare nutzen um hier zu heiraten. Ich werde von Asiaten öfter angesprochen bzw. mit Gesten gebeten mit und von Ihnen Bilder zu machen, vermutlich wegen meinem, aussergewöhnlichem Körperbau, der für Asiaten irgendwo zwischen Goliath und Sumo Ringer liegen muss.
Von Hoi An machen wir auch einen Ausflug in die nahe gelegene Tempelanlage “My Son”, mit der 5.00 Uhr Tour vermeiden wir die Touristenmassen und haben die Ruinen fast für uns allein.
Weiter geht es mit dem Zug über den Wolkenpass (Hai Van Pass) nach Hue, der früheren Hauptstadt Vietnams. hier haben wir einen Tag eingeplant um die “verbotene Stadt”, die Palastanlage der Nguyễn-Dynastie, die von 1802 bis 1945 den Kaiser stellte, zu besuchen.
rented a Homestay right on the beach so we could watch the fishermen at work and took a trip to the nearby and well-known sand dunes.
From Mui Ne we went with a night bus to Hoi An, in the evening and somewhere in the middle of nowhere we had to change the bus. A small cafe served as a bus station, because our bus was late we tried to find out if we still get the connecting bus, English communication was very limited, it was a chaos a special experience. We got the connection bus and reached Hoi An, the city of lanterns and lights, in the early morning. The old town is well preserved and motorized traffic is very limited, which creates a special atmosphere that many couples use to marry here. I get often asked by Asians to take pictures from or with them, probably because of my “exceptional body”, which must be for Asians somewhere between Goliath and Sumo Ringer.
From Hoi An we made a trip to the nearby temple complex “My Son”, with the 5.00 o’clock tour we avoided the tourist crowds and coud enjoy the ruins almost alone.
With the train over the cloud pass (Hai Van Pass) we continued our trip to Hue, the former capital of Vietnam. Here we planned a day to visit the “Forbidden City”, the palace complex of the Nguyễn dynasty, which from 1802 to 1945 provided the emperor.
Am besten gefällt mir Emperor Andi mit seinem Hofstaat.